Weltweit haben ihn Millionen Menschen gelesen – den Erfolgsroman “Die Päpstin” von Donna Woolfolk Cross.
Die Aufführung des Filmes mit Orchester ist ein beeindruckendes Erlebnis für alle Sinne. Der Zuschauer wird von den beeindruckenden Bildern und der perfekt darauf abgestimmten Musik von Marcel Barsotti in eine vergangene Zeit entführt.


 – DIE GESCHICHTE – 

Der Film „Die Päpstin“ erzählt die Geschichte der Päpstin Johanna, die angeblich im 9. Jahrhundert für kurze Zeit unentdeckt das Oberhaupt der katholischen Kirche gebildet haben soll. Der unter der Regie von Sönke Wortmann sehr aufwendig umgesetzte gleichnamige Film beeindruckt nicht nur mit fesselnder Bildgewalt auch mit der Filmmusik ist Marcel Barsotti ein kleines Meisterwerk gelungen.
Zehn Monate arbeitete er mit Instrumentalisten und dem Chor der deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz an dieser Musik. Die Kompositionen sind in klassischer Melodieführung, sehr warm, tief und breit geschrieben. Schon beginnend in Track 1 (Pope Joan) hört man den klassischen
Stil, den Marcel Barsotti hier anwendet. Streicher-Arpeggios unterstützen das von einer Flöte vorgetragene Hauptmotiv, welches in der Folge von Chor und Harfe weitergeführt wird. Joanna’s Theme, ein sehr intimes, durch Klavier und Oboe dominiertes Musikstück, wird im weiteren Verlauf von Streichern unterstützt. Gregorianischer Gesang mit Orchesterunterstützung, zu hören in Anno Domini 887 wird gegen Ende modern und mystisch und klingt mit einer orientalisch anmutenden Männersolostimme aus.

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